
FAQs - DER INITIATIVE ÖSTERREICH 2040
1. Was ist die Initiative Österreich 2040?
Die INITIATIVE ÖSTERREICH 2040 ist eine überparteiliche Bewegung von und für Familienbetriebe, die die Zukunft von Österreich und deren wirtschaftliche Rahmenbedingungen aktiv mitgestalten wollen. Wir verbinden Unternehmer: innen, bringen ihre Stimmen in die Politik und setzen uns für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen, Bürokratieabbau, Bildung und Innovation ein. Wir glauben an die Kraft der Familienunternehmen, denn sie sind das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft und prägen unsere Gesellschaft mit Verantwortung, Nachhaltigkeit und Innovationsgeist. Wir gestalten ein Österreich, das bleibt – durch langfristiges Denken, gemeinschaftliches Handeln und echte Mitbestimmung.
2. Wer steckt hinter der Initiative?
Die Initiative wurde von Unternehmern und der Weekend Verlagsgruppe initiiert und wird von einem unabhängigen Weisenrat (aktuell 5 Mitglieder) und einem externen Expertenstab begleitet. Unterstützt wird sie von engagierten Familienunternehmen aus ganz Österreich, die gemeinsam eine starke Stimme für Veränderung bilden wollen.
3. Was will die Initiative konkret erreichen?
Aufgrund der dramatischen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verwerfungen steht Österreich vor den größten Herausforderungen der Nachkriegszeit und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen sind als grenzwertig einzustufen. Unser Ziel: 1.000 Familienunternehmen als Unterstützer gewinnen, um gemeinsam Forderungen an die Politik zu stellen, die die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessern sollen. Wir stehen für ein starkes, unabhängiges und zukunftssicheres Österreich – vor allem in Hinblick auf die Zukunft unserer Kinder.
Die aktuellen Forderungen (Stand Sep. 2025) betreffen:
- Personen in freiwilliger Teilzeit können nicht 100 % Sozialleistung empfangen
- Flattax auf Überstunden und auf den Verdienst in den Jahren nach Pensionsantrittsalter
- CO2 Steuer auf chinesische Pakete, die den österreichischen Handel zerstören
4. Warum richtet sich die Initiative besonders an Familienunternehmen?
Familienunternehmen bilden das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, haben aber keine starke Lobby. Sie denken in Generationen, nicht in Wahlperioden – genau das braucht es für nachhaltige Veränderung. Wir geben diesen Betrieben eine gemeinsame Stimme und mediale Sichtbarkeit.
5. Wie werden die Forderungen an die Politik kommuniziert?
Jede Forderung der Initiative und deren Status bei den zuständigen Ministern wird laufend vom Weekend Magazin (850.000 LeserInnen) und auf weekend.at (425.000 Online-Userinnen/Monat) österreichweit redaktionell begleitet. Weiters erfolgt ein massives werbliche Investment zur Darstellung der Forderungen an die Politik in den wichtigsten Social-Media-Kanälen. Damit wird gewährleistet, dass der Status unserer Forderungen der Öffentlichkeit laufend crossmedial kommuniziert wird und die Politik diese nicht „aussitzen“ kann.
6. Wie werde ich Unterstützerbetrieb?
Ganz einfach: Registrierung hier oder Unterstützungserklärung persönlich übergeben.
7. Muss ich als Unterstützerbetrieb finanzielle Beiträge leisten?
Die Unterstützungsbeiträge richten sich nach der Anzahl der Mitarbeiter eines Unternehmens. Eine genaue Übersicht finden Sie auf dieser Seite.
8. Muss ich mich als unterstützender Betrieb persönlich einbringen?
Sie können (aber müssen nicht) Ideen als Forderungen an die Politik einbringen. Sie können (aber müssen nicht) an Abstimmungen und Umfragen teilnehmen. Die Forderungen können auf der Webseite eingebracht werden.